DAS BOOT

IST VOLL!

AUFNAHMESTOPP DURCHSETZEN!

ROSTOCK HAT
KEINEN PLATZ!

Der Migrantenansturm macht auch in unserer Heimatstadt Rostock nicht halt. Die Migrationskosten haben sich vervielfacht. Turnhallen für den Schul- und Freizeitsport werden zu Migrantenunterkünften umfunktioniert. Mitten in der Stadt entstehen ganze Containerdörfer und die Stadtverwaltung muss auch auf immer mehr normale Wohnunterkünfte zurückgreifen, trotz angespannter Wohnungsmarktlage in der Hansestadt. Auch im allgemeinen Stadtbild macht sich zunehmend eine bedrückende Befremdung breit. Die Innenstadt ist immer stärker zum Zentrum migrantischer Kriminalität geworden. 

Wir sagen „Das Boot ist voll“. Wir haben keinen Platz mehr für weitere Migranten. Wenn wir die Lebensqualität und die öffentliche Daseinsvorsorge unserer Heimatstadt bewahren wollen, brauchen wir jetzt endlich einen konsequenten Aufnahmestopp. Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger muss hier ein klares Signal an die Landesregierung nach Schwerin senden. 

UNSERE FORDERUNGEN

01

AUFNAHMESTOPP

Konkret auf die Wirkungsmöglichkeiten der Hansestadt Rostock und des Senats bezogen, fordern wir die Bürgermeisterin Eva-Maria Kröger und den Sozialsenator Steffen Bockhahn dazu auf, sich für einen Aufnahmestopp von weiteren Migranten in Rostock einzusetzen. Es kann nicht sein, dass immer weitere Infrastruktur für die Unterbringung von Migranten missbraucht wird. 

02

GRENZEN DICHT

Unser Land erlebt nach dem Krisenjahr 2015 einen neuen Kontrollverlust. Offensichtlich haben die Politiker der Altparteien nichts aus dem Scheitern der Migrationspolitik der letzten Jahre gelernt. Noch immer stehen unsere Grenzen für kriminelle Schlepperbanden und illegale Migranten offen. Wir brauchen endlich eine massive Stärkung der polizeilichen Kräfte an den Grenzen unseres Landes und die Ausschöpfung aller Möglichkeiten, um illegale Migranten zurückzuweisen. 

03

REMIGRATION

In Mecklenburg-Vorpommern leben mehr als 4.800 ausreisepflichtige Personen. Doch Abschiebungen werden kaum vollzogen. Selbst von den wenigen 400 Abschiebungen im letzten war nur ein Drittel erfolgreich. 63% aller Abschiebungen scheitern jedes Jahr in MV. Wir fordern daher schon seit langem einen eigenständigen Abschiebebeauftragten, sowie den Ausbau landeseigener Abschiebeeinrichtungen. Wir brauchen eine Umkehr der Migrationsströme. 

WAS KANNST
DU TUN?

Der Erfolg unserer Kampagne hängt auch von der Beteiligung jedes einzelnen ab. Es braucht endlich ein starkes Widerstandssignal gegen die katastrophale Migrationspolitik, die auch in unserer Hansestadt Rostock immer sichtbarer wird. Wir wollen die Sicherheit, den sozialen Frieden und die Lebensqualität unserer Heimatstadt bewahren. 

Petition unterschreiben

Wir werden uns für einen offiziellen Bürgerentscheid einsetzen. Die Bürger der Hansestadt sollen selbst darüber entscheiden ob weitere öffentliche Infrastruktur für die Unterbringung von Migranten genutzt werden soll. 

Beiträge teilen

Folge uns auf unseren offiziellen Social-Media Kanälen und verbreite unsere Beiträge zur Kampagne unter Freunden, Kollegen und Familienmitgliedern. 

Direkt einbringen

Du kannst dich auch direkt bei uns in der Jungen-Alternative oder der AfD einbringen. Hilf uns beim plakatieren, bei Flyerverteilungen und bei den kommenden Bürgerdialogen und Stammtischen. Werde Teil unserer Kampagne. 

JETZT
MITMACHEN!

Nur gemeinsam können wir  Druck gegenüber der Regierung erhöhen. Politische Wirksamkeit entsteht nur als organisatorische Einheit in Parlament, Straße und Partei. Jeder Einzelne kann dabei mitwirken, dass diese fatale Migrationspolitik endlich beendet wird und wir alle ein starkes Signal ins Rostocker Rathaus senden, welches auch noch in der Staatskanzlei Schwerin nicht zu überhören ist. 

JUNGE ALTERNATIVE MV

AfD-Kreisverband Rostock

Nach oben scrollen